Apparative Kosmetik

Apparative Kosmetik - moderne Technik für Ihre Schönheit

Um optimale Behandlungsergebnisse mit apparativer Kosmetik zu erzielen, ist Fachwissen über die Geräte, Wirkstoffe und Behandlungsmethoden besonders wichtig. 

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In der Kosmetikbranche steigen die Anforderungen: Es werden schnellere Ergebnisse und wirkungsvollere Methoden gewünscht,

um die Hautprobleme zu beseitigen. Unter apparativer Kosmetik versteht man kosmetische Anwendungen mit hochwertigen Kosmetikprodukten und medizinischen Geräten. Die Wirkung der Behandlungen mit apparativer Kosmetik ist sofort sichtbar und lang anhaltend, wie nie zuvor. Die Wirkstoffe werden gezielt in tiefer liegende Hautschichten eingeschleust, die Durchblutung und der Stoffwechsel angeregt und Hautzellen regeneriert. Falten lassen sich sichtbar reduzieren und die Haut

wird gestrafft. Mit der Hilfe der apparativen Kosmetik können Hautprobleme noch individueller behandelt werden.


Bei meinen Behandlungen benutze ich folgende apparative Kosmetik:


 Darsonval (Hochfrequenzstab), Wasserstoff-Peeling, Marine Aqua Facial, Kavitationspeeling, Diamant Microdermabrasion,

Hydroabrasion mit Wasserstof-Wasser (neu), nadellose Mesotherapie, Radiofrequenz (Radiowelle), 3D Turbo-Radiofrequenz (neu), Dermomassage, Cold Plasma (kaltes Plasma), Hot Plasma, Microneedling, EPN Microneedling mit Elektroporation,

fraktioniertes RF Microneedling, Carbon Laser Peeling, nicht ablativer Laser, Mesotherapie-Pistole, Mikroströme,

Sauerstofftherapie (Oxybrasion, SauerstoffInfusion und Sauerstoffmassage) und Radiothermolyse.


Grundsätzlich können maximal drei apparative Behandlungen kombiniert werden.

Die Auswahl variiert nach individuellem Hauttyp und Hautproblem.


Vorsichtsmaßnahmen und Kontraindikationen bei apparativer Kosmetik


In folgenden Fällen darf apparative Kosmetik nicht angewendet werden: Herzschrittmacher, Herzrhythmusstörungen,

Metall-Implantate, Schwangerschaft, Stillzeit, Infektionen, Krebserkrankungen, fieberhafte Zustände, entzündliche Hautkrankheiten, Epilepsie, Durchblutungsstörungen, Hautschädigungen, Gefäßerkrankungen (Thrombose und Venenentzündungen), Blutgerinnungsstörungen, offene Wunden, Hautkrankheiten, Alkoholismus, akute Herpes-Infektion, Hautallergien,

Diabetes mellitus, Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten, HIV und Hepatitis.


Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann vereinbaren Sie einen Termin!

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